Schwangerschaftvorsorge PLUS - beta-hämolysierende-Streptokokken

Bei dieser Leistung handelt es sich um einen bakteriologischer Nachweis oder Ausschluss von beta-hämolysierenden-Streptokokken im mütterlichen Vaginalabstrich. Die Untersuchung wird in der 35.-37. Woche durchgeführt.

beta-hämolysierende-Streptokokken, die ohne Krankheitssymptome bei ca. 20-30 % aller Schwangeren vorkommen, können eine Gefährdung des Neugeboreren bedeuten.

Wenn beta-hämolysierende-Streptokokken bei der Mutter nachgewiesen werden, kann eine kindliche Gefährdung durch eine Einmalgabe eines Antibiotikums unter der Geburt minimiert werden.












zurück